Die
Diskussion um eine Eingemeindung Glattbachs in die Stadt
Aschaffenburg zeigt einmal mehr, dass die gegenwärtige kleinteilige
kommunale Ordnung schon lange nicht mehr den Erfordernissen einer
modernen, effektiven Verwaltung und Raumplanung entspricht. Sie
behindert die Entwicklung leistungsfähiger Strukturen in den
Bereichen Gesellschaft, Schule, Kultur, Wirtschaft, und Verkehr und
ihre effektive Einbettung in das Rhein-Main Gebiet, mit dem
Aschaffenburg stark verbunden ist.
Deshalb
zielt die von der Kommunalen Initiative vorgeschlagene Überwindung
der kleinteiligen, schrebergartenhaften Aufsplitterung des
Stadttraums Aschaffenburg und seiner in vielerlei Hinsicht de facto
längst
mit der Stadt zusammen gewachsenen Randgemeinden in die richtige
Richtung. In zwei Schritten sollte diesen Realitäten entsprochen und
eine Neuordnung mutig umgesetzt werden:
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